„Ich nutze Triflex, weil ich damit auf der sicheren Seite bin.“
Projekt Wohnanlage, Mühltal
Seit nunmehr 20 Jahren vertraut das Architekturbüro Laskowski & Müller aus Darmstadt auf die Qualität der Triflex Abdichtungssysteme, die vor allem bei der Sanierung von Balkonen zum Einsatz kommen. In diesem Bereich stellen Risse im Untergrund, unterschiedliche Werkstoffe, geometrisch anspruchsvolle Formen und Details, wie z.B. Wandanschlüsse an Türen, Fenster und Durchdringungen erhöhte Anforderungen an die zu verwendenden Systeme.
Sicherheit bei der Balkonsanierung
Das galt auch für die Sanierung der insgesamt 76 Balkone in einer Wohnanlage im hessischen Mühltal. Die Balkonplatten mit einer Länge von bis zu 40 Metern und Auskragungen von bis zu 1,50 Meter wiesen zahlreiche Risse auf. Das war auch einer der Gründe, warum sich Uwe Müller, Geschäftsführer des Architekturbüros Laskowski & Müller, für die Systeme Triflex ProDrain und Triflex ProDetail für die Detailabdichtung entschieden hat. „Es muss dicht sein, auch wenn wenig Platz da ist“, sagt Uwe Müller. Die hohe Rissüberbrückung von 3 Millimetern ist dabei ein wichtiges Kriterium, „denn die Balkone werden stark beansprucht und müssen nach der Sanierung für viele Jahre wieder nutzbar sein“, erklärt Uwe Müller. Für Triflex sprechen auch die Zertifizierung und Klassifizierung gemäß der aktuellen Prüfzeugnisse und die Möglichkeiten zur Veredelung der Oberflächen zum Beispiel mit Triflex Chips Design.
Die Sanierung des ersten Bauabschnitts ist für 2020 / 2021 vorgesehen. Danach sollen die Balkone den Nutzern wieder in einwandfreiem Zustand zur Verfügung stehen, wie an anderen Projekten bereits realisiert.
Gemeinsam Wissen aufbauen
Hunderte von Balkonen im Großraum Frankfurt/Wiesbaden/Darmstadt wurden unter der Leitung von Uwe Müller bereits mit Triflex Systemen abgedichtet. Der Geschäftsführer lobt jedoch nicht nur die Qualität des Triflex Materials, sondern auch die gute fachliche Unterstützung durch die Triflex Kollegen vor Ort und die technische Beratung. So ließe sich gemeinsam ein immer größer werdender Wissenspool aufbauen, von dem alle Seiten profitieren.